Die Geschichte der TM-Bewegung bis 1980
Transzendentale Meditation
Maharishi Mahesh Yogi (* 12. Januar 1918 ala Mahesh Verma Shrivastava oder Mahesh Prasad Varma in Pounalulla, Indien; † 5. Februar 2008 in Vlodrop, Holland) war der Sekretär von Guru Brahmananda Saraswati, des nach 12 Jahren Tätigkeit am 20. Mai 1953 plötzlich während einer Tour durch Kalkutta (evtl. an einer Vergiftung) verstorbenen Inhabers des nördlichen Shankarastuhls des Jyotirmath des indischen Shankara-Ordens.
Die Ernennung von Swami Brahmananda Saraswati zum Inhaber des seit 150 Jahren verwaisten nördlichen Stuhls im Jahre 1941 erfolgte durch eine Gruppe von Mönchen und Experten aus Varanasi ( Bharata Dharma Mahamandala, Kashi Vidvat Parishad, und das Akhila Bharatiya Dharmasangha ).
Es gibt im Norden drei konkurrierende Jyotirmath-Linien, d.h. daneben noch den Madhava Asrama und den Krishnabodha Asrama bzw. Giri, Parvata und Sagara. (* The Jyotirmaṭha Śaṅkarācārya Lineage in the 20th Century, Vidyāśaṅkar Sundareśan --;-- Sri Jagadguru Granthamala )
Die Nachfolge wurde zuerst einem Schüler Swami Hariharananda Saraswati angeboten, der aber ablehnte.
Dann wurde ein Testament vom 18.12.1952 bekannt. In dem umstrittenen hinterlassenen Testament wünschte Gurudev Brahmananda Saraswati vier eigene allerdings nicht genügend qualifizierte und nicht den Mahanusasana-Texten entsprechende Kandidaten, an erster Stelle einen Schüler Swami Shantananda, als zweiten Swami Dvarakesananda Saraswati, dann Swami Vishnudevananda Saraswati und als vierten Swami Paramatmananda Saraswati (Ramji Tripathi, Dwarika Prasad, Vishnu Devanand and Parmanand Saraswati).
Es gab darüber zuerst einen Streit über die Nachfolge mit dem wohl schon damals mit Maharishi sympathisierenden Vishnu Devanand Saraswati, der sich einfach im Jyotirmath festgesetzt hatte, was erst gerichtlich geklärt werden musste.
Parallel wurde daher Swami Krishnabodha Asrama zum Shankaracharya gewählt, dessen Wahl allerdings 1970 von einem Zivilgericht annulliert wurde, welches das Testament anerkannte.
Swami Krishna Bodhashram machte aber weiter und nominierte seinen Nachfolger nicht. Kashi Vidwatpeeth und Bharat Dharma Mahamandal, eine Gruppe von Heiligen, die das Recht dazu haben, falls der Nachfolger nicht nominiert wird, übergaben den Jyotir Mutt 1973 an Swami Swaroopanand Saraswati.
1979 fand in Sringeri eine Konferenz der Sankaracharyas der vier Amnaya Mathas statt(SrI abhinava vidyA tIrtha (Sringeri), SrI niranjana deva tIrtha (Puri), SrI abhinava saccidAnanda tIrtha (Dvaraka) ), und Swami Santananda und Swami Vishnudevananda wurden nicht eingeladen.
Es war Swarupananda Saraswati, ein Schüler von Brahmanada Saraswati und danach des 1973 verstorbenen Swami Krishnabodha Asrama, der Jyotirmath parallel vertrat.
Die rivalisierende Linie von Shantananda und dessen Schülern wurde zu diesem Zeitpunkt von keinem der anderen Sankaracharyas gebilligt.
Der in Guru Dev's Testament gewünschte aber nicht den Anforderungen der Mahanusasana - Texte entsprechende Swami Shantanand Saraswati 'begnadete' 1961 Maharishi während der Lehrerausbildung in Rishikesh mit seiner Anwesenheit und wurde mit aller Zeremonie empfangen. Er war dann bis 1980 der inoffizielle Stuhlinhaber und wechselte in den Madhava Asrama und trat auf Drängen - evtl. wegen seiner Inkompetenz - zugunsten von Swami Vishnudevananda Saraswati zurück , der jedoch 1989 verstarb, während Santananda Saraswati noch bis 1997 lebte.
Anschließend wurde ein Swami Vasudevananda Saraswati als Nachfolger von Vishnudevananda benannt. Als Santananda Ende 1997 starb, war Vasudevananda Saraswati der einzige Vertreter dieser Linie und ein von der TM-Sekte umworbener Maharishi-Sympathisant. Vasudevanand Saraswati verfügte aber nicht über die erforderlichen Qualifikationen. Er war vor 1989 kein Dandi - Sanyasi sondern Lehrer an einer staatlich unterstützten Schule und bezog bis zum 13. November 1989 ein Gehalt.
* Alt.meditation.transcendental : Vasudevananda ; alt.meditation.trans : The True Lineage of Jyothirmath
Parallel dazu erhob Swami Swaroopanand Saraswati , inzwischen auch Stuhlinhaber des Dwarka Peeth, als direkter Schüler des verstorbenen Gurudev Anspruch auf die Nachfolge, der ein harscher Kritiker von Maharishi ist und auch Vasudevanandas Qualifikation bestritt. Er klärte 1987 den mißtrauisch gewordenen TM-Initiator Kropinski über Maharishi auf .
Vasudevanad, der weder ein Dandi-Sanyasin ist noch über ein vertieftes Studium und Verständnis der Schriften verfügte, prozessierte seit 1989 in Allahabad um die Rechtmäßigkeit seiner Nachfolge Vishnudevanandas.
Er legte 1989 ein Testament von Krishna Devanand vor und behauptete, er sei von seinem Guru als nächster Shankaracharya nominiert worden. Das Gericht stellte jedoch fest, dass Vasudevanand niemals ein Schüler von Krishna Devanand war und die von ihm vorgelegten 300seitigen Dokumente vom 7. April 1989 gefälscht waren.
* 2015 : Court Declares 'Shankaracharya' Vasudevananda's Claim to Title Illegal
Allerdings urteilte ein Gericht in Allahabad 2017 im 4. Termin, daß Vasudevananda Saraswati aber auch Swaroopanand Saraswati ('keine 2 Stühle möglich') keinen Anspruch auf den nördlichen Shankarastuhl haben, und es ordnete eine Neuwahl innerhalb von 3 Monaten an. Bis dahin habe Swami Swarupananda die Übergangskontrolle. ( Ein weiterer 4. Termin im Jahre 2017 endete ähnlich.)
Vasudevananda Saraswati tritt allerdings weiterhin im Badrika Ashram als Shankaracharya auf und wird von der TM-Sekte begrüßt und wegen Einweihungen hoffiert.
Kurz nach dem plötzlichen Tod von Guru Brahmananda Saraswati verschand Maharishi für zwei Jahre und hielt sich hauptsächlich im Himalaya auf. [> In the Beaconlight]
*1955 tauchte er wieder auf und versuchte eine 'transzendentale Tiefmeditation' zu verbreiten.
* 1957 gab Maharishi seine Erleuchtung öffentlich bekannt.
Die Kurse in seinem Ashram in Rishikesh wurden auch von dem regelmässig eingeladenen Sri Tat Wale Baba besucht, der im Dezember 1974 ermordet wurde (Youtube 1 , Youtube2).
Anfänglich verbreitete der damals von seinen Anhängern als Reformer dargestellte Maharishi Mahesh Yogi nur eine einfache Mantrameditation. Er berief sich dabei dreist auf die heilige Tradition seines ehemaligen Arbeitgebers Guru Brahmananda Saraswati und präsentierte dessen Gemälde.
Dazu : [Video1] - [Video2] (Youtube)
1958 wurde in Indien in Madras, Tamil Nadu, die 'Spiritual Regeneration Movement' gegründet und 1959 auch in den USA in Kalifornien u.a. in Los Angeles.
A well known disciple was Charles F. Lutes(1912-2001), a Los Angeles concrete salesman, who was initiated in Transcendental Meditation in 1959. He travelled with Maharishis team several times to open hundreds of meditation centres. In 1969 he became a TM teacher.
Worin die Erneuerung bestand, blieb eher offen - wer sich mit Yoga auskannte und sich nicht blöffen liess, lächelte wohl eher. Maharishis gebräuchliche Slogans waren Stressabbau und Erfüllung und Weltfrieden.
1958 wurde auch ein Meditationszentrum in Singapure fertiggestellt. Im Dezember 1958 besuchte er Honolulu. [s.a.: Mason, Paul : Maharishi Mahesh Yogi. Die Biographie]
*1958 besuchte Maharishi schließlich das erste mal Europa und befaßte sich dann mit der Ausbildung von Initiatoren(Einweihern der Schüler) für seine sog. 'Transzendentale Meditation' (Warenzeichen).
Ab 1959 wurde eine Gebühr für die Meditation erhoben. Maharishi beschrieb dann einen Dreijahresplan mit dem Ziel der Ausbildung von 25.000 Meditationslehrern ab 1960.
Ein bekannter Schüler war Charles F. Lutes (1912-2001), ein Geschäftsmann aus Los Angeles, der 1959 in die Transzendentale Meditation eingeweiht wurde. Er reiste mehrmals mit dem Maharishis-Team, um Hunderte von Meditationszentren zu eröffnen. 1969 wurde er TM-Lehrer und später Erster 'Worldgoverneur'.
1960 besuchte Maharishi England, wo er zuerst in Chelsea und dann im luxuriösen Heim seines Schülers Henry Nyburg in Wiltshire wohnte. Er hielt u.a. in der Guildhall in Cambridge Vorträge und gründete die 'Bewegung geistiger Erneuerung von Großbritannien' mit Zentrum im Norden Londons. [ Video ]
Danach bereiste Maharishi auch die BRD und gründete in Bonn die erste Gruppe des SRM(Spiritual regneration movement) und die Sims(Students international meditation service).
Wer trotz der Inhalte an eine Erneuerung glaubte, hatte wohl keine Ahnung von indischer Spiritualität(damals ein Standard) oder glaubte einen hohen Guru im Sari gefunden zu haben.
* 1964 hielt Maharishi zwei Kurse im österreichischen Obergurgl.
* 1967 verweilte Maharishi ein knappes Jahr in der Ilse-Eickhoff-Akademie in der Nähe von Bremen.
Die besagte Frau Eickhoff war eine erfahrene Esoterikerin und galt in der Bewegung später als eine Verwirklichung der 'Mother Divine'. Viele Anhänger hielten Maharishi sogar später noch für einen Satguru - trotz dem Durcheinander.
1967 gelang es Maharishi sogar, die Beatles für sich zu interessieren, die eine seiner Vorlesungen in Wales besuchten und ihn dann 1968 im indischen Rishiskesh besuchten - und bald danach(leider..) Langspielplatten wie 'Getback' und 'Rubbersoul' produzierten. Sie gaben die TM aber genau wie die Rolling Stones fast alle bald auf.
Die ebenfalls angelockten Beachboys produzierten dann (leider...) die LP 'Smiley smile'......
In den 68ern konnte Maharishi mit seinem Sari und Blumen in den Händen in bestimmten Kreisen und in Hippiekreisen punkten...
1968 erschien sein Buch Meditations of Maharishi Mahesh Yogi bei Bantam Books mit einem Vorwort von Charles F. Lutes , World Governor International Spiritual Regeneration Movement....
1969 erschien die deutsche Übersetzung seines Buches "Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens" (autorisierte Übersetzung von Nikolaus Graf Blücher), in dem er seine simple Meditation als Allheilmittel für alle Lebensbereiche anpries.
1970 hielt Maharishi einen Kursus im Kössen in Österreich, bald danach auch in Italien und in Spanien. Später hielt er einen ähnlichen vierwöchigen Kurs mit 1500 Teilnehmern am Humboldt State College in Arcata, Kalifornien und weitere Kurse in den USA.
Schließlich kaufte Maharishi das Schloßhotel des schweizerischen Sellisberg. 1974 gab er dort ein Interview, in dem er seine SCI ( Wissenschaft von der Schöpferischen Intelligenz) - ein Dahergerede statt exakter Wissenschaft, als Lösung der Weltprobleme bezeichnete.
1983 verliess er seinen Weltregierungssitz in Richtung Holland , wonach das Hotel als der Sitz der Maharishi European Research University verblieb.
Der TM-Initiator präsentiert bei der Meditations-Einweihungszeremonie eine Puja vor dem Gemälde des Guru Dev Brahmananda Saraswati und versucht den falschen Anschein des Anschlusses an dessen Heilige Tradition zu erwecken, von der Maharishi aber inzwischen aus mehreren Gründen abgelehnt wird. Er konnte auch keinen Missionsauftrag vom Guru Dev vorweisen.
Zuerst gab es wohl nur ein einziges Mantra 'Aing' (nach Kropinski) für alle. Ab 1968 waren es wohl schon drei Mantras(Richrad Blakely : The secret of the mantras).
Nach Jahren konnte der regelmässig Praktizierende dann sog. Beschleuniger(Fertilizer) über eine jeweils kostenpflichtige Einweihung bekommen, die zuerst in einer später wieder gestrichenen Schlaftechnik und dann in stufenweise an das erste Mantra angehängte bis zu 5 Silben bestanden (Beispiel : 'aing namah' u.a ).
In den 70er Jahren begann Maharishi seine lächerliche "Wissenschaft von der Schöpferischen Intelligenz" (Wissenschaft der Kreativen Intelligenz, WKI, SCI), die bis heute in erweiterter Form ein Teil des Kursangebotes der MIU ist, in internen Kursen zu verbreiten, und man versuchte ihn auch als Physiker zu präsentieren (mit Abschluss an der Allahabad Universität 1942).
Dazu präsentierte die Sekte ein irrationales psycho-physisches Weltbild mit verschiedenen indischen Gottheiten(wie Durga, Brahma, Sarawati, Indra), dem sog. 'Naturgesetz' und einem einheitlichen Feld' im Hintergrund.
Ein Dr. Wallace hatte Messungen von Kopfhautströmen an TM - Meditanten durchgeführt und erhöhte Alphawellen festgestellt ( Wallace, R. K. : Physiological effects of Transcendental Meditation, 1970 ) , auf die überall verwiesen wurde, und die oft als schneller Yoga - Samadhi gedeutet wurden.
Insbesondere sind Alphawellen und Kohärenz nicht ein Beweis für Transzendenz oder sogar für Samadhi-Zustände wie im Ashtanga-Yoga , sondern lediglich ein Zeichen für Tiefentspannung.
Elektrische Potentialänderungen können auch mit chinesischen Atemübungen u.a. wie z.B. Vipassana erreicht werden.
Neuere Forschungen sprechen diesbezüglich eher für Gamma-Wellen.(s.a.: Biowellen). Gamma-Wellen (38 - 100 Hertz) sind eine übergeordnete Steuerfrequenz, welche die Hirnareale synchronisiert und zusammenführt. Sie stehen mit kontrastreichen Wahrnehmungen aber auch mit scharfem Nachdenken und mit starker Konzentration in Verbindung.
Materialistisch - naturwissenschaftlich gesehen gibt es gar kein transzendentales Bewusstsein - trotz aller USA-Doktorarbeiten und interpretierten und teilweise auch gefälschten Messungen und Studien seitens der TM-Bewegung. Es handelt sich aus naturwissenschaftlicher Sicht immer um Deutungen bzw. um Anschauungen, was natürlich kein Beweis für die Nichtexistenz spiritueller Körper ist, die der Yoga lehrt.
Auch ermöglicht diese Meditation nicht schnell die spirituelle Erfahrung seines "eigenen Wesens" d.h. Spiegel reinen Bewusstseins zu sein (was auch immer das sein mag - zumindest ist es nicht das hinduistische Chit oder gar ein Ishvara-Samadhi des Asthanga-Yoga) bzw. nicht diese Erfahrung dauerhaft zu kultivieren, da das menschliche Wesen mit wenigen Ausnahmen nicht spirituell ist, sondern sich erst allmählich diesbezüglich entwickeln muss.
Transzendentes Bewusstsein betrifft zumindest die hinduistische buddhische Ebene, auf der ein Anfänger noch keine ausgeprägten esoterischen Körper hat, die er erst langatmig aufbauen muss, was dem unvorbereiteten Durchschnittsbüger höchst spanisch vorkommen muss('Körper?'), und was er auch zumeist gar nicht anstrebt.
Auch ist transzendentes Bewusstsein nicht nur ein tiefer Zustand "ruhevoller Wachheit". Höchstes tranzendentes Bewusstsein bedeutet "im Strom zu stehen", im Sabda (Logos) eines Yoga-Samadhi.
Es gibt daher keinen wirklichen spirituellen Materialismus, wohl einen sog. schwarzen Pfad.
1974 postulierte Maharishi, die Lebensqualität würde sich spürbar verbessern (..und natürlich seine Einnahmen...), wenn 1 Prozent der Bevölkerung seine Technik der Transzendentalen Meditation praktizieren würden. Dies wurde als "Maharishi-Effekt" (angebliche Kohärenz im Weltbewusstsein) bezeichnet und propagiert. Nach Maharishi wurde dieser Effekt 1974 in 16 Städten nach einer Analyse der Kriminalstatistik wahrgenommen. Allerdings gibt es Gegenstatistiken.
In den USA erreichte Maharishi so eine relative Verbreitung seiner Meditation bis an einigen Schulen.
1977 entschied allerdings ein US-Bezirksgericht, daß ein Lehrplan in TM und in der 'Wissenschaft der Kreativen Intelligenz' (SCI) in einigen New Jersey Schulen seiner Natur nach religiös war und den ersten Verfassungszusatz verletze. Seine SCI-Lehre sei keine Wissenschaft sondern eine Religion. (s.a.:Guruworld).
Ein weiterer verblendender Schritt war die Gründung einer Universität für das Management (MUM), die auch heute in abgeänderter Form weiterbesteht.
Zitat : "All students and faculty at MUM practice the Transcendental Meditation® (TM) technique .... Accredited by the Higher Learning Commission, MUM offers Bachelor’s, Master’s, and Ph.D. degrees in a variety of traditional fields, including Business, Media and Communications, Art, Literature, Education, and Computer Science. MUM has developed some exciting new disciplines as well, including Sustainable Living and Maharishi Vedic Science.
(>: Alle Studenten und Fakultätsmitglieder von MUM praktizieren die Tranzendentale Meditation® (TM)- Technik ...... Durch die 'Higher Learning Kommission' akkreditiert bietet MUM den Bachelor-, Master- und Ph.D. MUM - Grad in einer Vielzahl von traditionellen Bereichen, einschließlich Business, Medien und Kommunikation, Kunst, Literatur, Bildung, und Informatik an. MUM hat einige aufregende neue Disziplinen entwickelt, wie nachhaltiges Wohnen und Maharishi Vedische Wissenschaft.)
Dort kann der meditierende Student bis zum Professor aufsteigen. Daß MUM in Deutschland nicht anerkannt ist versteht sich wohl von selbst. Ein Hauptthema ist dort die bewusstseinsbasierte Erziehung. Dass die MIU nicht ganz umstonst ist, lässt sich wohl erahnen.
* MIU.edu - university and the costs of a rather useless studium
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